Atlantik Farewell

Niemand wußte am 8. Mai 1945, dem Tag der Kapitulation, ob U 234 noch existierte, oder wo es sich in der Weite des Atlantiks aufhielt, denn seit dem Auslaufen aus Kristiansand war keine Funkmeldung mehr abgesetzt worden. Dies ist der erschütternde Bericht eines deutschen U-Boot-Fahrers, der bei Kriegsende in amerikanische Gefangenschaft geriet. Die fast vergessene Geschichte des Hasses, dem damals alles ausgesetzt war, was deutsch war.

332 Seiten, Skizzen, gebunden in Leinen mit Goldprägung und Schutzumschlag

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