Die handstreichartige Besetzung Norwegens mit der Einnahme Narviks begründete im Zweiten Weltkrieg den legendären Ruf deutscher Gebirgsjäger.  Ein Unteroffizier der 2. Gebirgsdivision berichtet hier von seinen Erlebnissen im höchsten Norden Europas, wo eine ganze Heeresgruppe von 1940 bis 1944 in stetem Ringen gegen die Sowjetunion stand. Dort galt der Kampf in besonders unwegsamem Gelände nicht nur einem fest entschlossenen, in der Überzahl befindlichen Gegner, sondern zugleich den rauhen Klimabedingungen an der Eismeerfront.

200 Seiten, Abb., 4 Karten, gebunden.

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